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Vereinigung Akademischer Mittelbau der Universität Zürich

VPOD Arbeitszeiterfassung beim WNW

VPOD

73.5 % des akademischen Nachwuchses der Universität Zürich leistet regelmässig Mehrstunden. Die Hälfte davon 10 oder mehr Stunden pro Woche. Dies zeigt eine breit angelegte Umfrage des VPOD Zürich. Besonders brisant: Weil das Führen einer Zeitbuchhaltung freiwillig und kaum etabliert ist, können die Doktorierenden, Postdoktorierenden, Assistent*innen und wissenschaftlichen Mitarbeiter*innen die Mehrstunden weder kompensieren noch werden sie dafür entschädigt. Sie leisten massenhaft Gratisarbeit für die Universität.

Die Ergebnisse zeigen klar: Es braucht dringend Verbesserungen der Anstellungsbedingungen des akademischen Nachwuchses. Darum hat sich der VPOD in einem Schreiben an die Universitätsleitung gewandt und fordert diese auf, Massnahmen zu ergreifen: «Auch Angestellte des akademischen Mittelbaus sollen für alle geleistete Arbeit entschädigt werden.»

VPOD Umfrageergebnisse (PDF, 2 MB)

VPOD Medienmitteilung (PDF, 579 KB)

 

Weiterführende Informationen

VPOD Zürich - Die starke Gewerkschaft im Service public